Traumatherapie
Im Rahmen unserer Praxen bieten wir Kurzzeit- und Langzeittherapien zur Traumabehandlung an, die u.a. auf der Methode des Somatic Experiencing© von Dr. Peter A. Levine basieren.
Diese Therapiemethode wurde für Menschen mit Beschwerden der posttraumatischen Belastungsstörung (Folgen von Schock und Trauma), Entwicklungs- und Bindungstraumata (komplexe posttraumatische Belastungsstörung), aber auch zur Förderung des Wohlbefindens bei anderen Stressbelastungen entwickelt.
traumatherapie
Indikationen
Überwältigende Erlebnisse können Spuren in Körper und Seele hinterlassen, wenn die natürlichen Schutzreflexe überlastet und unsere Gesundheit gestört wurden.
Traumata sind Teil unseres Lebens und können nicht vermieden werden:
- Missbrauch, Gewalt, Bedrohung (als Opfer oder Zeuge)
- Verlust eines nahen Menschen
- Katastrophen, Unfälle, Krankheiten, Operationen
- andere dramatische Lebensereignisse
- Vernachlässigung, Gleichgültigkeit der Betreuungspersonen, Demütigungen, Missachtung, Schmähungen, Verwahrlosungen,
emotionale, verbale und körperliche Übergriffe in der Kindheit - aber auch Vorfälle, deren Folgen häufig verharmlost werden, wie kleinere Autounfälle, medizinische Routineeingriffe, Narkosen, Scheidungen, Trennungen, Mobbing, Arbeitsplatzverlust, Umzüge, Stürze
Folgen dieser Erlebnisse können verschiedenste verwirrende und auch beängstigende Beschwerdebilder sein.
Organische Ursachen werden oft nicht gefunden. Die Symptome erscheinen oft erst Monate (manchmal sogar Jahre) nach dem belastenden Ereignis. Bestehende körperliche und/oder psychische Krankheiten können sich in ihrem Verlauf verschlechtern.
Alte psychische Verletzungen können aufbrechen. Bestehen Symptome länger als 3 – 6 Monate ist eine Behandlung sinnvoll.
Auch vorher kann Traumatherapie Folgen verhindern oder mildern helfen. Nach der Internationalen Klassifikation von Krankheiten, 10. Revision (ICD 10), liegen bei einer posttraumatischen Belastungsstörung mindestens 3 der folgenden 5 Symptome vor:
- Sich aufdrängende belastende Gedanken und Erinnerungen an das Trauma (Intrusionen)
- Erinnerungslücken (Amnesie)
- Übererregbarkeit (Hyperarousal) mit Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit, vermehrter Reizbarkeit, Affektintoleranz
- Vermeidungsverhalten (Vermeidung trauma-assoziierter Stimuli)
- emotionale Taubheit (Numbing), allgemeiner Rückzug, Interesseverlust, innere Teilnahmslosigkeit, Untererregbarkeit (Hypoarousal)
Seelische Beschwerden können sein:
- Depressive Zustände
- Angstzustände, Panikattacken, Verzweiflung
- Dauerhafte Erschütterung des Selbst- und Weltverständnisses
- Häufige Albträume, Flashbacks (Rückblenden und Bilder vom Traumageschehen, frühere Gefühlszustände kehren zurück), Intrusionen (sich gegen den Willen aufzwingende unkontrollierbare Erinnerungen), Gedankenflut, Grübelzwang
- Fehlender Selbstkontakt
- Gefühle von Ohnmacht, Hilflosigkeit, Überwältigung, schutzloser Preisgabe
- Dissoziation: Emotionale Taubheit, Empfindung von Erstarrung, Gefühllosigkeit, Abgestumpftheit, Gefühl der emotionalen Einengung,Tunnelgefühl, „Wie im Traum oder Film“, Vermeidungsverhalten von Situationen und Erinnerungen, die Flashbacks auslösen, Bewusstseins-Einengung, Konzentrations-, Orientierungs- und Erinnerungsstörungen
- Schuld- und Schamgefühle
- Bindungsunfähigkeit
- scheinbar grundlose Trauer
- Substanzmissbrauch und Abhängigkeitsentwicklungen
- Ständige Anspannung, Überwachsamkeit (Hypervigilanz), chronische Stressgefühle
- Erregungsgefühle, Hyperaktivität, Aggressivität
- Libidoverlust
Körperliche Beschwerden können sein:
- anhaltende Erschöpfung, rasches Ermüden
- chronische Muskelverspannungen, Nacken- und Rückenprobleme („Körperpanzer“) chronische diffuse Schmerzbilder, wandernde Schmerzen
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Tinnitus (Ohrgeräusche)
- veränderte Körperwahrnehmung (z.B. fühlt sich ein Körperteil leblos oder wie abgetrennt an)
- Unruhe in den Extremitäten
- Licht-, Lärm-, Geruchs- und Berührungsempfindlichkeit
- Herzbeschwerden ohne medizinischen Befund
- Atembeschwerden
- Verdauungsprobleme
- Auswirkungen eines geschwächten Immun- oder Hormonsystems (Endokrinium) wie häufige Infekte oder Menstruationsstörungen
Die Therapie
Die Fähigkeit, auch überwältigende Erfahrungen zu meistern und zu verdauen, ist uns angeboren
Dr. Peter Levine
Die Aufarbeitung des Traumas in der Methode nach Dr. P. Levine erfolgt durch Gewahrwerden und Beobachtung der körperlichen Reaktionen. Unser Körper ist das Wahrnehmungsinstrument und der Resonanzboden.
Unsere innere Körperwahrnehmung wird ausgebaut und geschult:
Wir lernen, körperliche Empfindungen einfacher Art wahrzunehmen und als Antennen für die Signale des Nervensystems zu benutzen.
Wir spüren, wie die physiologischen Reaktionen unseres Nervensystems mit Stress und Bedrohung fertig werden.
Erstarrte, unvollständige Abwehrreaktionen werden zu Ende gebracht. Blockierte biologische Rhythmen und Prozesse kommen schrittweise und langsam wieder in Fluss.
Das Trauma war „zu viel, zu schnell, zu plötzlich“. Deshalb wird die „eingefrorene“ Energie „aufgetaut“ und abgeschmolzen (De-Aktivierung), um wieder zur Verfügung zu stehen:
- fein dosiert, häppchenweise und in kleinen Schritten (im Gegensatz zu dem Zu-viel)
- langsam (im Gegensatz zu dem Zu-schnell)
- und unter ständiger Aufmerksamkeit und Kontrolle des Klienten (im Gegensatz zu dem Zu-plötzlich)
Die unvollständige Antwort des Organismus auf eine als bedrohlich erfahrene Situation wird komplettiert. Das Nervensystem findet auf sanfte Weise zu seiner ganzen Spannbreite und Kraft zurück.
Vom „Ich-kann-nicht-mehr“ (= Kollaps) oder „Ich-kann-nicht-anders“ (= die Sicherung springt raus) kehren wir in den „Ich-kann“ – Bereich zurück und erweitern ihn.
Wer die Sicherheit hat, sich selbst wirksam aus Schwierigkeiten befreien zu können, sieht sich nicht mehr als Opfer der Verhältnisse oder Spielball des Geschehens (Selbst-Ermächtigung).
Das traumatische Ereignis wird gewissermaßen neu verhandelt. Die Beschwerden werden von der Vergangenheit entkoppelt. Wir erwerben quasi einen „Führerschein“ für unser Nervensystem und unsere nach Maß geschneiderte Entspannungsmethode.
Das Aufspüren und Wiederbeleben der biologischen Abwehrkräfte kann uns unterstützen, aus dem Gefangensein durch Lähmung und Erstarrung in die Welt von Lebenslust und zum Ja zum Leben zurückzufinden.
Entdecken und Benutzen unserer Ressourcen erlaubt uns, aus der Position von Stärke und Kraft heraus Schwierigem und Unbekanntem zu begegnen. Ressourcen sind heilsame Potentiale, die in uns allen schlummern. Es sind die Kraftquellen, die uns zu erkennen helfen, was gut für uns ist, was wir brauchen.
Sie lösen eine Entspannungsreaktion aus und können von außen völlig unspektakulär aussehen. Sich darauf zu konzentrieren kann im Gehirn neue Vernetzungen entstehen lassen, die zu Sicherheits- und Entspannungsgefühlen führen.
Die größte Ressource ist, dass wir leben und uns unserer Ressourcen bewusst sein können.
Das Ereignis und sein Kontext müssen nicht unbedingt besprochen werden, wenn es emotional zu belastend erscheint oder eine bewusste Erinnerung fehlt.
Respekt vor den Grenzen vermeidet die Gefahr einer Re-Traumatisierung oder Überflutung.
Die Behandlung ist als Kurzzeit-Therapie über einige Monate angelegt. Sie lässt sich gut mit anderen Therapie-Methoden kombinieren. Manchmal ist eine begleitende klassische Psychotherapie erforderlich.
Somatic Experiencing®
Das von Dr. Peter A. Levine entwickelte Modell zur Überwindung und Integration traumatischer Ereignisse beruht auf Verhaltensbeobachtungen in der Tierwelt (naturalistischer Ansatz).
Seine Forschungen begannen im Rahmen seiner Tätigkeit als Stressforscher und Berater der Astronauten bei der NASA (Entwicklung des Space Shuttles) und seiner klinischen Arbeit mit traumatisierten Veteranen des Vietnamkrieges. Er orientierte sich daran, wie Tiere in der freien Wildbahn ihren Stress verarbeiten.
Tiere in der freien Wildbahn sind häufig lebensbedrohlichen Gefahren ausgesetzt (Jäger-Beute-Verhalten).
Dabei haben sie instinktiv vier Optionen:
- Kampf-Reflex
- Flucht-Reflex
- Totstell-Reflex
- Schutz der Herde aufsuchen
Sie verfügen über angeborene Mechanismen, durch die sie ihre hohe im Überlebenskampf mobilisierte Stress-Energie (Aktivierung) wieder abbauen. Wir Menschen sind im Stammhirn („Reptiliengehirn“) von Mutter Natur mit den gleichen Regulationsmechanismen ausgestattet.
Das menschliche Gehirn ist aber wesentlich komplexer aufgebaut: Gefühls-Hirn und Denkhirn kommen dazu.
Die Funktionsfähigkeit der Instinktmechanismen kann u.a. durch den „rationalen“ Teil des Gehirn gehemmt oder außer Kraft gesetzt werden.
Das kann dazu führen, dass die im Alarmzustand bereit gestellte Überlebensenergie vom vegetativen Nervensystem nur unvollständig oder verzögert abgebaut wird. Dauerhafte Alarmbereitschaft („Hyperarousal“) erschwert dem Gehirn, neue Eindrücke gut zu bewerten.
Das Nervensystem mit seinem Stresshormonsystem ist hochgefahren („Gaspedal“), wird aber gleichzeitig gebremst. Als ob man die Luft anhält, aber gleichzeitig einatmen möchte.
Wir bleiben im Überlebensmodus hängen.
Der Organismus reagiert weiterhin auf die Bedrohung in der Vergangenheit (im Damals und Dort).
Die in der Gegenwart (im Hier und Jetzt) erlebten Reaktionsweisen, Verhaltensmuster, Überzeugungen, Gedanken, Gefühle und Empfindungen sind noch mit den Schrecknissen der Vergangenheit gekoppelt.
Die traumatische Energie ist noch im Nervensystem gebunden. Es war zu viel, zu schnell, zu plötzlich (Überaktivierung).
Bei erfolgreichem Kampf oder Flucht baut sich diese Energie im Körper wieder ab. Fällt unser Organismus jedoch in Erstarrung (Totstell-Reflex, „Freeze“, innere Zwangsjacke) und bleibt dort über längere Zeit stecken, kann es zu späteren Beeinträchtigungen führen:
Die mangelnde oder gar nicht erfolgte Entladung (De-Aktivierung) der geballten Energiemenge blockiert die Funktion unseres Nervensystems. Das Nervensystem hat seine volle Flexibilität (Resilienz, s. u.) verloren.
„Somatic Experiencing® und die wilden Tiere“
(Quelle: Interessengemeinschaft – Somatic Experiencing©, Schweiz)
„Peter A. Levine beobachtete, dass Tiere in freier Wildbahn oft in Momenten höchster Gefahr – zum Beispiel Gazellen, kurz bevor sie von einer Raubkatze getötet werden – in einen Totstellreflex fallen.
Dabei bricht die Gazelle auf der Flucht wie ohnmächtig zusammen. Dies ist die Folge der bereits erwähnten Energieblockade im vegetativen Nervensystem. Es ist einerseits ein Schutz des Tieres vor Überlastung seines Nervensystems – Todesangst und Schmerz werden nicht mehr wahrgenommen -, andererseits kommt es vor, dass die Gazelle dadurch den Angriff überlebt, weil Raubkatzen in der Regel tote Tiere nicht fressen.
In diesem Fall erwacht die Gazelle nach ein paar Minuten, steht auf und beginnt am ganzen Körper zu zittern. Danach kommt das Tier wieder zur Ruhe und rennt davon, unbelastet durch das Ereignis.
Wird das Tier jedoch beim Zittern gestört und bleibt ein Teil der Energieblockade bestehen, erleidet auch das Tier ein Trauma.
Folgen sind z.B. dauernde Angst, Anspannung, Unruhe und Verlust der sozialen Bindung zu den anderen Herdenmitgliedern.
Wenn beim Menschen diese Entladung nicht vollständig abläuft, entstehen Beschwerden wie beim Tier, das während des Zitterns gestört wird.
Nach einem Geschehen, wie z.B. einem Verkehrsunfall, gewähren wir dem Organismus oft nicht genug Schutz, Ruhe und Zeit, um sich zu entladen.
In diesem Fall braucht es gewisse Hilfestellungen und Methoden um der Person zu helfen, sich aus dem traumatischen Zustand herauszubewegen. Peter A. Levine hat wesentliche Prinzipien erforscht, wie ein Trauma verarbeitet und aufgelöst werden kann, und diese Erkenntnisse in die Methode des Somatic Experiencing® umgesetzt.
Dem Körper und seinem Nervensystem werden Hilfen angeboten, Festgefahrenes und Unvollendetes wieder der natürlichen Selbstregulation zuzuführen.“
Zum Begriff der Resilienz
Resilienz ist ein Kernbegriff der modernen Traumaforschung.
Resilienz ist die Flexibilität und Widerstandsfähigkeit des Nervensystems. Gemeint ist die Fähigkeit, sich nach Schwierigkeiten wieder zu „berappeln“. Die Fähigkeit, unvorhergesehene Schlüsselsituationen und Turbulenzen zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen.
Die innere Stärke und strapazierfähige Verfasstheit der Seele.
Das lateinische Wort resiliare bedeutet: abprallen, zurückspringen.
Ein starker Baum biegt sich im Sturm, aber er bricht nicht.
In der Werkstoff-Physik bedeutet Resilienz die Eigenschaft elastischen Materials wie z.B. Gummi, nach Momenten extremer Spannung unversehrt zurückzuspringen (Elastizität / Biegsamkeit).
Im Rahmen der Traumatherapie ist es das Ziel, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, die Resilienz des Nervensystems aus der Einengung wieder auf 100% zu bringen.
Statt in permanenter innerer Alarmbereitschaft, Wut (= unterbrochener Kampfreflex), Angstattacken (= unterbrochener Fluchtreflex) oder Erstarrungsphänomenen zu verharren, wieder in einen Zustand der Entspannung und des Wohlbefindens zurückzufinden.
Mit der Polyvagaltheorie (Stephen Porges), der neuroaffektiven Therapie (Marianne Bentzen) und der Charakter-Typologie (Wilhelm Reich, Alexander Lowen) und Ansätzen aus dem NARM (Larry Heller) stehen uns weitere Möglichkeiten zur Behandlung frühkindlicher Entwicklungstraumata zur Verfügung.
Zitate von Dr. P. Levine
„Ein Trauma ist im Nervensystem gebunden. Durch einschneidende Erlebnisse hat dieses seine volle Flexibilität verloren. Wir müssen ihm deshalb helfen, wieder zu seiner ganzen Spannbreite und Kraft zurückzufinden.“
„ Trauma ist wahrscheinlich die am meisten ignorierte, bagatellisierte, missverstandene und unbehandelte Ursache für menschliches Leiden. Obwohl es die Ursache ungeheurer Not und Fehlfunktion ist, ist es im klassischen Sinn kein Leiden oder eine Krankheit, sondern aus meiner Sicht das Nebenprodukt eines unwillkürlich ausgelösten veränderten Bewusstseinszustandes. In diesen aussergewöhnlichen Zustand – nennen wir ihn „Überlebensmodus“ – geraten wir, wenn wir bemerken, dass unser Leben bedroht wird.
Wenn wir die Bedrohung als überwältigend erlebt haben und uns nicht erfolgreich verteidigen konnten, springt ein „Überlebensmodus“ an, aus dem wir unter bestimmten Umständen nicht wieder von selbst herauskommen. Dieser dem Überlebensmodus entsprechende hohe Erregungszustand wurde ursprünglich entwickelt, um kurzfristig Abwehr- und Schutzmechanismen einzuleiten.
Werden diese nicht aus- oder zu Ende geführt, führt dieser Zustand früher oder später zu Symptomen des Traumas – es sei denn, man behandelt diese.“
„Solche Symptome können jeden Bereich unseres Alltags beeinträchtigen, und sind mächtig genug, unser individuelles Bezugssystem im Hinblick auf unsere kulturelle, wirtschaftliche, politische, religiöse und geistige Ausrichtung stark zu verändern.“
„Vielleicht der entscheidende Aspekt bei traumatischen Ereignissen ist, dass Menschen und insbesondere Kinder von Alltäglichem überwältigt werden können.
Bis vor nicht allzu langer Zeit war unser Verständnis von Trauma auf die Erfahrungen von traumatisierten Soldaten und Opfern katastrophaler Ereignisse, Unfälle und Verletzungen begrenzt. Diese Betrachtung wird dem Phänomen Trauma nicht gerecht.
Eine Serie kleinerer Unglücke kann auf Dauer die gleiche schädliche Wirkung auf eine Person haben, wie zum Beispiel Krieg oder Vergewaltigung. In diesem Sinne haben die meisten von uns Trauma direkt oder indirekt erfahren.„
Literatur
Peter A. Levine:
1.Trauma-Heilung – Das Erwachen des Tigers
Synthesis Verlag
2.Trauma und Gedächtnis
3.Verwundete Kinderseelen heilen
4.Sprache ohne Worte – Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt
Kösel Verlag
Verkörperter Schrecken
Bessel van der Kolk
Probst Verlag
Kopf hoch – das kleine Überlebensbuch
Dr. med. Claudia Croos – Müller
Kösel Verlag
Crash-Kurs zur Selbsthilfe nach Verkehrsunfällen
D.P.+ L.S. Heller
Synthesis Verlag
Der Wahnsinn nimmt ein Ende
Trauma-psychologischer Roman
Dietrich Sternberg
BoD
Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit
Stephen Porges
Probst Verlag
Die Narben der Gewalt
Judith Hermann
Junfermann Verlag
Neuroaffektive Therapie
Marianne Bentzen, Susan Hart
Probst Verlag
Bindung und Veränderung
David J. Wallin
Probst Verlag
Bioenergetik – Therapie der Seele durch Arbeit mit dem Körper
Alexander Lowen
Verlag rororo